Wir kennen es alle: Du hetzt zu deinem Vortrag und hast viele Dinge im Kopf. Wird die Technik klappen, ist das bestellte Equipment vor Ort, schaffe ich es rechtzeitig hin? Dort angekommen bist du außer Atem und du hast das Gefühl, dass du gleich in Ohnmacht fällst. Okay, leichte Übertreibung, aber Boden unter den Füßen wegziehen trifft es schon ganz gut oder?
Jetzt hast du noch 10 min Zeit bis dein Auftritt startet, was machst du?
Gehst du eine rauchen, weil es dir das Gefühl gibt, dass es dich entspannt? Gehst du auf die Toilette, weil das ohnehin noch notwendig ist?
Wie wäre es, wenn du stattdessen eine Übung machst die dich und deinen Atem wieder ins Gleichgewicht zu bringen?
Das Blöde ist, wenn wir uns so stressen, dass wir die Schultern hochziehen, fast keine Luft mehr holen und uns einfach verspannen. Und die Stimme fühlt sich eng an. Mein Mann hat mir heute früh erzählt, dass es ihm oft so geht.
Und da sind wir beim Körper: Er ist immer für dich da, in jeder Situation – jetzt braucht Er deine Hilfe. Ja, der Körper ist selbstverständlich immer für dich da. Was sagst du dazu, wenn ich dir jetzt sage, dass er dich auch manchmal braucht? Zum Beispiel JETZT in dieser Situation: Du willst jetzt eine gute Leistung bringen, aber dir stockt der Atem, du fühlst dich nicht bereit und bist verzweifelt.
Damit dir sowas nicht passiert, melde dich bei mir.
Lieben Gruß
Bettina Reifschneider